Das Tischtennis-Team Fulda-Maberzell musste sich nach einem enttäuschenden Pokal-Aus im Viertelfinale gegen den SV Werder Bremen mit einem knappen 2:3 geschlagen geben. Die Hoffnungen auf den Einzug ins Final-Four-Turnier wurden damit jäh zerstört. Besonders Top-Spieler Dimitrij Ovtcharov zeigt sich enttäuscht, da nun der Traum vom Titel dahinschwindet. Trotz seinen beiden Einzelsiegen konnte er das Aus nicht verhindern.
Im Gegensatz dazu überrascht Aufsteiger Bad Homburg mit einer starken Leistung und qualifiziert sich überraschend für das Finalturnier. Kristian Karlsson avanciert zum Erfolgsgarant für Bad Homburg und führt das Team zu ihrem größten Erfolg in der Vereinsgeschichte.
Die kommenden Spiele werden entscheidend sein, um die Saisonziele zu erreichen. Die Liga ist geprägt von einer hohen Leistungsdichte, die für spannende und unvorhersehbare Begegnungen sorgt. Fulda-Maberzell muss nun mit dem Ende ihrer Titelhoffnungen klarkommen, während Bad Homburg die Tischtennis-Welt in Hessen auf den Kopf gestellt hat.