Der junge Mann, ein Augenzeuge im Gazakrieg, berichtet von seinen Erfahrungen bei seinem Besuch in Gaza, einem Ort, der den meisten Israelis fremd ist. Zu Beginn überkommt ihn Angst, doch diese weicht mit der Zeit der Müdigkeit und dem Hunger. Es wird deutlich, wie die Perspektive israelischer Soldaten in diesem Kontext aussieht. Ein israelischer Dichter hat die Bedürfnisse von Soldaten drastisch verdeutlicht: Schlafen oder Sterben.
Die Erzählung des jungen Mannes reflektiert die ambivalenten Gefühle und Eindrücke eines Besuchs in Gaza. Dabei wird auch die Perspektive der Soldaten betrachtet, die in einer herausfordernden Umgebung agieren müssen. Die Grenzen zwischen Zivilisten und Kämpfern verschwimmen in einem Krieg, der von unvorhersehbaren Momenten geprägt ist.